Referenzen

Der Verein ist seit 1975 aktiv. In den seit 1981 gehaltenen Vorträgen konnten weit über 25.000 Schüler ab dem 13. Lebensjahr über die Gefährlichkeit des Rauchens aufgeklärt werden. Diese Vorträge in der Dauer von 2 Unterrichtsstunden werden österreichweit angeboten.

AUSZÜGE AUS EMPFEHLUNGSSCHREIBEN  

Herr Robert Rockenbauer, Bundesleiter der Österreichischen Schutzgemeinschaft für Nichtraucher, hat am 28.1.2004 an unserer Schule für 120 Schülerinnen einen Vortrag über das Thema „Rauchen“ gehalten. Dabei wurden die Gründe der Jugendlichen für den Einstieg ins Rauchen mit pädagogischem Können erarbeitet und mit fachlicher Kompetenz und persönlicher Überzeugungskraft viele positive Gründe aufgezeigt, die Schülerinnen darin zu bestärken, nicht mit dem Rauchen zu beginnen, bzw. sich bewusst gegen das Rauchen zu entscheiden. Durch Dias, auf welchen viele Folgeerscheinungen des Rauchens zu sehen waren und durch viele konkrete Beispiele und ausgewählte Zitate war der Vortrag sehr anschaulich und interessant gestaltet. Das positive Echo und die Wirkung auf die Jugendlichen wurde durch das Ergebnis bestätigt. Die Nichtraucherinnen haben an Selbstbewusstsein gewonnen und wollen weiterhin entschiedene Nichtraucherinnen bleiben. 10 Schülerinnen haben sich entschlossen, sofort mit dem Rauchen aufzuhören und auch die übrigen RaucherInnen hat dieser Vortrag sehr nachdenklich werden lassen. Wir danken Herrn Robert Rockenbauer für sein Engagement und seine fachlich kompetenten und vielfältigen Informationen und können ihn bestens weiterempfehlen.  
Mit freundlichen Grüßen

Sr. Maria Hildegard Schoder, Sr. Maria Angela Baumgartner
Fachschulen der Marienschwestern vom Karmel, 4300 St. Valentin 


Während all der Jahre meiner Aktivität in sozialmedizinischer Hinsicht bin ich immer wieder auf Herrn Robert Rockenbauer gestoßen, der in bewundernswerter Selbstlosigkeit und mit größten Eifer der Prävention von Krankheiten größte Dienste geleistet  hat. Ich sehe in  Herrn Rockenbauer einen Menschen, der es verdient, dass man schon aus gesundheitspolitischen Erwägungen heraus ihm größtmögliche Hilfe zukommen läßt. Gerade seine Tätigkeit im Kampf gegen das Rauchen, die weit über unser Land hinausgeht, ist von der  Prophylaxe chronischer Krankheiten nicht mehr wegzudenken. 

Prof. Dr. med. Franz Dienstl, Leiter der Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin, A-6020 Innsbruck


Nach Meinung des Dekans der Medizinischen Fakultät und der beteiligten Kollegen übt Herr Rockenbauer eine wichtige Vermittlerfunktion zwischen Medizin und der Bevölkerung aus. Aus dieser Sichtweise würden wir es sehr befürworten, wenn die Tätigkeit von Herrn Rockenbauer auch stellenmäßig abgesichert werden könnte.  

Prof. Dr. Otto Dapunt, Dekan der Medizinischen Fakultät, Universität Innsbruck, A-6020 Innsbruck


Als Direktor kann ich feststellen, dass die Vorträge sehr wirkungsvoll waren und von den Schülerinnen gut aufgenommen wurden. Ich  danke Ihnen im Namen der Schulgemeinschaft  für Ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Jugend und im Dienste der  Volksgesundheit.

OSTR. Dr. Ferdinand Kätzler,
Direktor der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe und Bundesfachschule für Damenkleidermacher, A-6020 Innsbruck


Ich kann ihm als Direktor ein positives Zeugnis darüber ausstellen, dass die Schüler seine mit pädagogischem Talent vorgetragenen  Ausführungen mit größtem Interesse aufnahmen.

Dr. Otto Larcher


Die  Mädchen aller vier Klassen, in denen Sie sprachen, äußerten sich überaus positiv und nahmen Ihre Ausführungen begeistert  auf.  Die bestellten Nichtraucherlotsen setzen sich bereits mit Überzeugung im Sinne Ihres Vortrages ein. Ich finde dies besonders wertvoll, denn wenn Jugendliche eine Sache in Eigeninitiative vertreten, sind die Erfolgschancen am größten. Auch nehmen junge Menschen Anregungen lieber von ihresgleichen an als von Erwachsenen. Man sieht aus den bis jetzt erreichten Erfolgen, dass Sie, Herr  Rockenbauer, großes Geschick im Überzeugen von Jugendlichen haben. Eine Anstellung beim Land würde ich sehr befürworten, denn  Sie haben die Fähigkeit, junge Menschen anzusprechen und zu begeistern. Ich bin überzeugt, dass Sie mit Ihren Vorträgen und Ihrer  Überzeugungskraft wichtige Schritte im Gesundheitswesen unserer Heimat setzen.

Sr. Maria Regina Eller, Schulleiterin der Öffentlichen Hauptschule für Mädchen,  A-6060 Hall i.T.


Wir möchten Ihre gründlichen und umfassenden Informationen über die Schädlichkeit des Rauchens nicht missen, denn es hat sich in  unserer Schule gezeigt, dass sich besonders die Nichtraucherinnen angesprochen und bestärkt fühlten. Soweit mir bekannt, hat keine  Schülerin neu zu rauchen begonnen. Ich bin überzeugt, dass u.a. auch Ihre methodisch gut aufgebauten Ausführungen dazu beigetragen haben. Sie tun dies mit viel persönlichem Engagement und wirken überzeugend!

Sr.  Reineldis Nagel, Schuloberin  der  Krankenpflegeschule  der  Kreuzschwestern, A-6060 Hall i.T


Bei der Nachbereitung dieses Vortrages in einer Deutschstunde wurden die Diskussionsbeiträge schriftlich festgehalten: „Uns hat dieser  Vortrag sehr beeindruckt. Wir bewundern Sie, dass Sie den Vortrag so fesselnd gehalten haben…“ „Da Herr Rockenbauer den Vortrag auf humorvolle Weise brachte, war er für die meisten Zuhörer interessant. Er hat sich sehr bemüht – mit  Erfolg…“ „Es wurde eindrucksvoll auf die Schädlichkeit des Rauchens hingewiesen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Publikum fühlte sich der Großteil angesprochen. Kleine Belohnungen am Schluß (Aufkleber und Abzeichen) regten die Zuschauer zur Mitarbeit an…“ „Wir meinen, daß Ihr Referat sehr gut war, denn Sie sind ja selbst felsenfest davon überzeugt, dass Rauchen Selbstverstümmelung ist…“

Maria Toplitsch, Direktorin der Hauptschule II, Kufstein,  A-6330 Kufstein


Ihr Vortrag war gut aufgebaut, ihre Vortragsweise überzeugend, das ernste Thema wurde durch Ihre heiteren Einlagen aufgelockert. Die Schüler wurden zum Nichtrauchen gut motiviert und bekamen während des Vortrages reichlich Gelegenheit, sich zu Wort zu melden und ihre Gedanken darzulegen. Die Einführung der Nichtraucherlotsen wurde von den Schülern begrüßt. Die Schule ist der Meinung, dass Vorträge dieser Art heute äußerst notwendig sind und Sie für diese Informationstätigkeit bestens geeignet  sind.

Richard Unterberger, Direktor der Hauptschule I, Kufstein, A-6330 Kufstein


Auch alle Kollegen meiner Schule waren gleichermaßen wie ich vom ausgezeichneten Vortrag des Herrn Rockenbauer begeistert. Er weiß bestens mit den Schülern umzugehen, sie zu fesseln und zu begeistern. Sein Vortrag hat einen hervorragenden Aufbau, zwischendurch auflockernde Einlagen und eine überzeugende Darbietung. Es wäre wünschenswert, wenn Herr Rockenbauer hauptamtlich alle Schüler ab dem 13. Lebensjahr aufklären dürfte.

Hans Haider,  Direktor der Hauptschule Axams, A-6094 Axams